約 2,681,178 件
https://w.atwiki.jp/oper/pages/2210.html
ERSTER AKT Introduktion CHOR Hurra! Nur her Die Gewehr ! Welche Lust gewährt die Jagd, Die man im Geheimen wagt! Gilt s dem fürstlichen Pläsir! Mit der Büchse fein und sacht Schleichen wir hinaus bei Nacht; Jeder holt sich seinen Teil- Waidmanns Heil! EIN BAUER Wer als Wildschütz wird entdeckt, Der wird sicher ins Loch gesteckt! EIN ANDERER Bah! Das Erwischen ist zu schwer, Durchlaucht selbst kommt nie hierher! EIN BAUER Doch seiner Durchlaucht Jäger sind Hinter dem Wilddieb her geschwind! ALLE Seine Jäger, faul und dumm, Führen wir an der Nase herum! EINER D Büchsen bergen wir da im Fass - Noch kam kein Förster auf den Spass! EIN ANDERER Schiesspulver tragen wir im Sack, In Dosen; grad wie Schnupftabak! ALLE So wird kein Wildschütz attrappiert. EINER Höchstens, wenn er explodiert! ALLE Haha! Hurrah! Welche Lust gewährt die Jagd, usw. Kommt nun hinaus! Kommt! Waldmanns Heil! SCHNECK Halt! Halt! Halt! CHOR Der Schulze? Und käsebleich? Der Schulze? - Was gibt s mit Euch SCHNECK Schnell die Büchsen hier ins Fass! CHOR Warum? SCHNECK Fragt nicht lang; es ist kein Spass! ALLE So redet doch, warum? SCHNECK Mir klappern alle Beine - Hofjagd auf wilde Schweine - Durchlaucht ist selber hier! ALLE Durchlaucht ist selber hier? SCHNECK Kein Wildschwein mehr vorhanden - Wir schossen sie zu schanden- Nicht eins mehr im Revier- Oh Gott, was tun? ALLE Kein Wildschwein im Revier! Nicht eines - Kein grosses, kein kleines, Nicht eines! Und Durchlaucht hier? Oh weh! Was machen wir? SCHNECK Fort, so lang noch Zeit! ALLE Ja, ja! - - Nein, nein. SCHNECK Fort! Euch rasch zerstreut! EINER Das sind nur Schreckenberger; Ihr macht stets alles ärger- Ihr kennt ja Durchlaucht nicht. SCHNECK Doch seinen Jägermeister, Den Baron Weps, so heisst er - Den habe ich geseh n. ALLE So habt Ihr ihn geseh n, Den Schlucker voll Schulden? Der geniert uns nicht! WEPS Ha! Füchse in der Falle! Jetzt hab ich Euch alle! Keiner mir entwischt. ALLE Der Jägermeister ist s! WEPS Ihr habt gestohlen niederträchtig. Früher war der Saustand prächtig. Und jetzt kaum ein Soloschwein; Da schlag doch gleich der Deixel drein! Durchlaucht muss eine Wildsau schiessen, Sonst werd furchtbar ich verrissen - Pfutsch wär meine Jägerehr Drum schafft sofort ein Wildschwein her! SCHNECK Ach, es gibt in der Gemeine Nurmehr zahme Schweine; Die bieten wir Euch an Demütig im Vereine. CHOR Ach, nehmt es! WEPS Ein Wildschwein! SCHNECK Muss es grad ein wildes sein? CHOR O weh! SCHNECK Jekus! Jekus! Das ist schwer. Wo nimmt man gleich Wildschwein her? Alle sind verschossen schon- Exzellenz -Pardon! Pardon! CHOR Jekus! Jekus! Das ist schwer, usw. WEPS Pardon? Ich soll Euch Diebe pardonnieren? CHOR Ja, ja! WEPS Nein, ich werde rapportieren! CHOR Nein, nein! WEPS Man wird Euch kujonieren! CHOR Ja, ja! WEPS Glaubet Ihr, ich lass mich rühren? CHOR Nein, nein, Exzellenz! WEPS Glaubt Ihr gar, ich lass mich schmieren? CHOR Gnade! WEPS Jamais! Niemals! CHOR Gnade Exzellenz! - - WEPS Eigentlich, eigentlich Hat das Ferkel was für sich Und vermitteln will ich schon - Aber haben muss ich was davon! CHOR Eigentlich, eigentlich Hat das Ferkel was für sich Und vermitteln will er schon - Aber haben muss er was davon! WEPS Hört weiter nun; Ihr Hundeseelen! Durchlaucht geruhte zu befehlen, Dass ihm ein hübsch Gemeindekind Einen Strauss überreich zum Angebind ! Ich werd zur Audienz sie bringen. Kann sie des Fürsten Huld erringen, Wird er eine Mitgift ihr verleih n; Aber sauber muss die Jungfrau sein! SCHNECK Jungfrau n gibt s in der Gemeine Leider nur ganz kleine. Darf s denn keine Witwe sein? Die hätten wir sehr feine! CHOR Sehr feine. WEPS Eine Jungfrau! SCHNECK Darf s keine Witwe sein? CHOR O weh! SCHNECK Jekus! Jekus, das ist schwer! Wo nimmt man gleich Jungfrau n her? Alle sind vergeben schon- Exzellenz - Pardon! Pardon! CHOR Jekus! Jekus! Das ist schwer, usw. Gnade! Exzellenz! - - WEPS Eigentlich, eigentlich Hat die Witwe was für sich; Und vermitteln will ich schon - Aber haben muss ich was davon! CHOR Eigentlich, eigentlich Hat die Witwe was für sich, usw. Adams Entrée Tiroler Chor CHOR Grüss Euch Gott, alle miteinander! Wir sind g sund wieder auf der Wander. Kommen grad aus dem Landel raus Geh n um d Welt und drüber naus. Alles hört gern die Zither schlagen, Tut nach goldenen Vögeln fragen; Sind schon da, alle Kraxen voll, Fromm dressiert, alle aus Tirol! Grüss Euch Gott, usw. BAUERN Wo habt Ihr denn den Adam? Den lustigen Patron? TIROLER Den Adam? Schaut her - Da kommt er schon! ADAM Grüss Euch Gott - CHOR Alle miteinander! ADAM Ich bin g sund - CHOR Wieder auf der Wander. ADAM Schaut s Euch meine Vögel an. Lasst s mich was verdienen d ran, Grüne, gelbe, grosse, kleine, Aber lauter superfeine. Die hab n mehr studiert als Ihr - Die Dressur hab ns ja von mir. Ich gib s her, alle miteinander, Wie s da sind, die Weiber und die Mander. Nur gut zahl n! Jetzt sind sie wohl noch still, Doch nur so lang ich will; Dann fang ich z locken an, Pfeift jeder, was er kann! Passt nur auf- - - Tirili - - - CHOR Bravo! Das macht doch nur Deine Dressur! ADAM Flix, flux, flax, Florian! Fragt, woher s der Vogel kann. Dass die Dinger so begreifen, Und die schwersten Jodler pfeifen, Flix, flux, flax, Florian, Und dass man s kann! So ein Vogel hat Mucken desperat; Stellt zu Fleiss sich dumm Beim Exerzitium. Trotzt er mir zu keck, Trag ich s Futter weg. s Wasser fort, Lass ihn hocken dort! Ah, das wirkt! Wie beim Vogel geht s Auch beim Mädel stets. Woll n sie Euch sekkieren, Nur gleich fest dressieren. Ich hab noch eine jede g richt t. Nur eine einzige nicht- Nur eine nicht! CHOR Ah, die Christel! ADAM Wenn ich auf Gottes Erden Mir auch alle Vögel fang Fehlt mir just das eine Täuberl Nach dem ich am meisten verlang Mit ihrem Haubenschöpferl, Mit ihrem lieben Kröpferl, Mit dem Halserl schneerieserlweiss Tut s nach andern gucken, Hat für mich nur Mucken, Macht den Kopf mir gar heiss. Ich muss das Täuberl fangen, Ich halt s nicht aus, die Qual; Drum will ich s heut versuchen Zum allerletzten Mal! Doch sollt sie wieder trutzen Und grad ihre Raupen ham - - Dann pfeif ich auf alle Vögel Und schlag meine Kraxen z samm. Ja, dann will ich nichts mehr wissen-, Dann, schnöde Welt, fahr wohl; Denn dann werd ich Kapuziner Dort wo hinten in Tirol! Aber derentwegen nicht verzagen. Ich weiss, heut muss es geh n. Flix, flux, flax, Florian, s geht ja ein Tiroler an. Heute muss der Fang mir glücken, Mein wird sie, trotz aller Tücken. Flix, flux, flax, Florian, s geht ja ein Tiroler an! CHOR Flix, flux, flax, Florian! Duett Weps, Stanislaus STANISLAUS Als dir die Welt voll Rosen hing - WEPS War ich ein netter Schmetterling. STANISLAUS Jetzt bist du wohl mehr schwärmerisch - WEPS Man hat das Schönste hinter sich. STANISLAUS Trotz alledem WEPS Lebt man noch immer angenehm, Man ist gescheit, Benützt die Zeit Und so ein bisschen Gelegenheit. STANISLAUS Wärst du statt mir im Pavillon - WEPS Ich wüsst mich zu benehmen schon. STANISLAUS Zuerst sagst du mehr väterlich - WEPS Oh fürchte nichts, mein Kind, und sprich! STANISLAUS Dabei wirst du als Kenner dir - WEPS Wohl ihr Ensemble prüfen mir - STANISLAUS Und wenn ihr Reiz dich übermannt - WEPS Und übermannt - STANISLAUS Dann fass t du zärtlich ihre Hand. WEPS Fass ich zärtlich ihre Hand. STANISLAUS Streichelst huldvoll ihr das Kinn - WEPS Ja, ja! Das Kinn! STANISLAUS Und ziehst sie näher zu dir hin. WEPS Ja, ja, noch näher zu mir hin. STANISLAUS Wenn sie halb schmollt, wenn sie halb lacht - WEPS Ja, wenn sie lacht - STANISLAUS Dann ist der Anfang schon gemacht. - - Hab ich mir s nicht hübsch gedacht? WEPS Ich hätt s früher so gemacht. STANISLAUS Soll ich s machen so wie du? WEPS Der beste Weg! - Nur zu, nur zu! BEIDE Haha! Hehe! Der liebe Neffe Stanislaus Wächst sich ganz auf Onkel naus! Entrée der Hofdamen und der Kurfürstin Chor der Hofdamen CHOR Schnelle, kommt nur Alle! Sie sind in der Falle. Überraschen wir Die Jäger im Revier. KURFÜRSTIN Fröhlich Pfalz - Gott erhalt s! Das soll stets Devise sein. Nicht geniert, Nachgespürt, Wo der Jäger Stelldichein! Wenn s gelang, Keinen Zwang, Klingt ein Lied, Sing ich mit. Lockt der Wein, Schenk ich ein; Ich bin ja ein Kind vom Rhein! CHOR Ja, vom Rhein. KURFÜRSTIN Ich liebe das Land und den Wein, Ach, ich bin ja ein Kind vom Rhein! CHOR Lied und Wein - Sie ist ja ein Kind vom Rhein! ALLE Heuchelei und Prüderie, Hier bei uns flieht man sie. Liebt die Sonne, die Freude allein, Sonnenschein, Hell und rein. Lied und Wein Hier am Rhein. CHOR Fröhlich Pfalz - Gott erhalt s! KURFÜRSTIN Das soll stets Devise sein! CHOR Nicht geniert, Nachgespürt - KURFÜRSTIN Wo der Jäger Stelldichein. ALLE Wenn s gelang, Keinen Zwang; Klingt ein Lied, Singet mit. Lockt der Wein, Schenket ein. Denn ich bin ja ein Kind vom Rhein. Sie ist ja ein Kind vom Rhein! KURFÜRSTIN Wollen heut den Herren Lustig Mores lehren. Die vor Amors Pfeilen In die Wälder eilen; Sollen nicht entrinnen. Eh sie sich besinnen Sind sie umstellt, Sind sie geprellt. Mitten im Wald Wo s Jagdhorn schallt! CHOR Auf! Wir wollen den Wald rasch durchstreifen. KURFÜRSTIN Beschleicht klug der Jäger Schar Sie ahnen nichts von der Gefahr. CHOR Auf! Wir wollen sie mutig ergreifen! KURFÜRSTIN Fröhlich bestritten Bis sie bitten Uns um Pardon! CHOR Ha, die Frau n - KURFÜRSTIN Die sind fein! CHOR Hier am Rhein! Ja, wir Frauen am Rhein! Fröhlich Pfalz - Gott erhalt s! Das soll stets Devise sein- Nicht geniert, Nachgespürt, Wo der Jäger Stelldichein! Wenn s gelang, Keinen Zwang, Klingt ein Lied. Sing ich mit. Lockt der Wein, Schenk ich ein; Ich bin ja ein Kind vom Rhein! ERSTER AKT Introduktion CHOR Hurra! Nur her Die Gewehr ! Welche Lust gewährt die Jagd, Die man im Geheimen wagt! Gilt s dem fürstlichen Pläsir! Mit der Büchse fein und sacht Schleichen wir hinaus bei Nacht; Jeder holt sich seinen Teil- Waidmanns Heil! EIN BAUER Wer als Wildschütz wird entdeckt, Der wird sicher ins Loch gesteckt! EIN ANDERER Bah! Das Erwischen ist zu schwer, Durchlaucht selbst kommt nie hierher! EIN BAUER Doch seiner Durchlaucht Jäger sind Hinter dem Wilddieb her geschwind! ALLE Seine Jäger, faul und dumm, Führen wir an der Nase herum! EINER D Büchsen bergen wir da im Fass - Noch kam kein Förster auf den Spass! EIN ANDERER Schiesspulver tragen wir im Sack, In Dosen; grad wie Schnupftabak! ALLE So wird kein Wildschütz attrappiert. EINER Höchstens, wenn er explodiert! ALLE Haha! Hurrah! Welche Lust gewährt die Jagd, usw. Kommt nun hinaus! Kommt! Waldmanns Heil! SCHNECK Halt! Halt! Halt! CHOR Der Schulze? Und käsebleich? Der Schulze? - Was gibt s mit Euch SCHNECK Schnell die Büchsen hier ins Fass! CHOR Warum? SCHNECK Fragt nicht lang; es ist kein Spass! ALLE So redet doch, warum? SCHNECK Mir klappern alle Beine - Hofjagd auf wilde Schweine - Durchlaucht ist selber hier! ALLE Durchlaucht ist selber hier? SCHNECK Kein Wildschwein mehr vorhanden - Wir schossen sie zu schanden- Nicht eins mehr im Revier- Oh Gott, was tun? ALLE Kein Wildschwein im Revier! Nicht eines - Kein grosses, kein kleines, Nicht eines! Und Durchlaucht hier? Oh weh! Was machen wir? SCHNECK Fort, so lang noch Zeit! ALLE Ja, ja! - - Nein, nein. SCHNECK Fort! Euch rasch zerstreut! EINER Das sind nur Schreckenberger; Ihr macht stets alles ärger- Ihr kennt ja Durchlaucht nicht. SCHNECK Doch seinen Jägermeister, Den Baron Weps, so heisst er - Den habe ich geseh n. ALLE So habt Ihr ihn geseh n, Den Schlucker voll Schulden? Der geniert uns nicht! WEPS Ha! Füchse in der Falle! Jetzt hab ich Euch alle! Keiner mir entwischt. ALLE Der Jägermeister ist s! WEPS Ihr habt gestohlen niederträchtig. Früher war der Saustand prächtig. Und jetzt kaum ein Soloschwein; Da schlag doch gleich der Deixel drein! Durchlaucht muss eine Wildsau schiessen, Sonst werd furchtbar ich verrissen - Pfutsch wär meine Jägerehr Drum schafft sofort ein Wildschwein her! SCHNECK Ach, es gibt in der Gemeine Nurmehr zahme Schweine; Die bieten wir Euch an Demütig im Vereine. CHOR Ach, nehmt es! WEPS Ein Wildschwein! SCHNECK Muss es grad ein wildes sein? CHOR O weh! SCHNECK Jekus! Jekus! Das ist schwer. Wo nimmt man gleich Wildschwein her? Alle sind verschossen schon- Exzellenz -Pardon! Pardon! CHOR Jekus! Jekus! Das ist schwer, usw. WEPS Pardon? Ich soll Euch Diebe pardonnieren? CHOR Ja, ja! WEPS Nein, ich werde rapportieren! CHOR Nein, nein! WEPS Man wird Euch kujonieren! CHOR Ja, ja! WEPS Glaubet Ihr, ich lass mich rühren? CHOR Nein, nein, Exzellenz! WEPS Glaubt Ihr gar, ich lass mich schmieren? CHOR Gnade! WEPS Jamais! Niemals! CHOR Gnade Exzellenz! - - WEPS Eigentlich, eigentlich Hat das Ferkel was für sich Und vermitteln will ich schon - Aber haben muss ich was davon! CHOR Eigentlich, eigentlich Hat das Ferkel was für sich Und vermitteln will er schon - Aber haben muss er was davon! WEPS Hört weiter nun; Ihr Hundeseelen! Durchlaucht geruhte zu befehlen, Dass ihm ein hübsch Gemeindekind Einen Strauss überreich zum Angebind ! Ich werd zur Audienz sie bringen. Kann sie des Fürsten Huld erringen, Wird er eine Mitgift ihr verleih n; Aber sauber muss die Jungfrau sein! SCHNECK Jungfrau n gibt s in der Gemeine Leider nur ganz kleine. Darf s denn keine Witwe sein? Die hätten wir sehr feine! CHOR Sehr feine. WEPS Eine Jungfrau! SCHNECK Darf s keine Witwe sein? CHOR O weh! SCHNECK Jekus! Jekus, das ist schwer! Wo nimmt man gleich Jungfrau n her? Alle sind vergeben schon- Exzellenz - Pardon! Pardon! CHOR Jekus! Jekus! Das ist schwer, usw. Gnade! Exzellenz! - - WEPS Eigentlich, eigentlich Hat die Witwe was für sich; Und vermitteln will ich schon - Aber haben muss ich was davon! CHOR Eigentlich, eigentlich Hat die Witwe was für sich, usw. Adams Entrée Tiroler Chor CHOR Grüss Euch Gott, alle miteinander! Wir sind g sund wieder auf der Wander. Kommen grad aus dem Landel raus Geh n um d Welt und drüber naus. Alles hört gern die Zither schlagen, Tut nach goldenen Vögeln fragen; Sind schon da, alle Kraxen voll, Fromm dressiert, alle aus Tirol! Grüss Euch Gott, usw. BAUERN Wo habt Ihr denn den Adam? Den lustigen Patron? TIROLER Den Adam? Schaut her - Da kommt er schon! ADAM Grüss Euch Gott - CHOR Alle miteinander! ADAM Ich bin g sund - CHOR Wieder auf der Wander. ADAM Schaut s Euch meine Vögel an. Lasst s mich was verdienen d ran, Grüne, gelbe, grosse, kleine, Aber lauter superfeine. Die hab n mehr studiert als Ihr - Die Dressur hab ns ja von mir. Ich gib s her, alle miteinander, Wie s da sind, die Weiber und die Mander. Nur gut zahl n! Jetzt sind sie wohl noch still, Doch nur so lang ich will; Dann fang ich z locken an, Pfeift jeder, was er kann! Passt nur auf- - - Tirili - - - CHOR Bravo! Das macht doch nur Deine Dressur! ADAM Flix, flux, flax, Florian! Fragt, woher s der Vogel kann. Dass die Dinger so begreifen, Und die schwersten Jodler pfeifen, Flix, flux, flax, Florian, Und dass man s kann! So ein Vogel hat Mucken desperat; Stellt zu Fleiss sich dumm Beim Exerzitium. Trotzt er mir zu keck, Trag ich s Futter weg. s Wasser fort, Lass ihn hocken dort! Ah, das wirkt! Wie beim Vogel geht s Auch beim Mädel stets. Woll n sie Euch sekkieren, Nur gleich fest dressieren. Ich hab noch eine jede g richt t. Nur eine einzige nicht- Nur eine nicht! CHOR Ah, die Christel! ADAM Wenn ich auf Gottes Erden Mir auch alle Vögel fang Fehlt mir just das eine Täuberl Nach dem ich am meisten verlang Mit ihrem Haubenschöpferl, Mit ihrem lieben Kröpferl, Mit dem Halserl schneerieserlweiss Tut s nach andern gucken, Hat für mich nur Mucken, Macht den Kopf mir gar heiss. Ich muss das Täuberl fangen, Ich halt s nicht aus, die Qual; Drum will ich s heut versuchen Zum allerletzten Mal! Doch sollt sie wieder trutzen Und grad ihre Raupen ham - - Dann pfeif ich auf alle Vögel Und schlag meine Kraxen z samm. Ja, dann will ich nichts mehr wissen-, Dann, schnöde Welt, fahr wohl; Denn dann werd ich Kapuziner Dort wo hinten in Tirol! Aber derentwegen nicht verzagen. Ich weiss, heut muss es geh n. Flix, flux, flax, Florian, s geht ja ein Tiroler an. Heute muss der Fang mir glücken, Mein wird sie, trotz aller Tücken. Flix, flux, flax, Florian, s geht ja ein Tiroler an! CHOR Flix, flux, flax, Florian! Duett Weps, Stanislaus STANISLAUS Als dir die Welt voll Rosen hing - WEPS War ich ein netter Schmetterling. STANISLAUS Jetzt bist du wohl mehr schwärmerisch - WEPS Man hat das Schönste hinter sich. STANISLAUS Trotz alledem WEPS Lebt man noch immer angenehm, Man ist gescheit, Benützt die Zeit Und so ein bisschen Gelegenheit. STANISLAUS Wärst du statt mir im Pavillon - WEPS Ich wüsst mich zu benehmen schon. STANISLAUS Zuerst sagst du mehr väterlich - WEPS Oh fürchte nichts, mein Kind, und sprich! STANISLAUS Dabei wirst du als Kenner dir - WEPS Wohl ihr Ensemble prüfen mir - STANISLAUS Und wenn ihr Reiz dich übermannt - WEPS Und übermannt - STANISLAUS Dann fass t du zärtlich ihre Hand. WEPS Fass ich zärtlich ihre Hand. STANISLAUS Streichelst huldvoll ihr das Kinn - WEPS Ja, ja! Das Kinn! STANISLAUS Und ziehst sie näher zu dir hin. WEPS Ja, ja, noch näher zu mir hin. STANISLAUS Wenn sie halb schmollt, wenn sie halb lacht - WEPS Ja, wenn sie lacht - STANISLAUS Dann ist der Anfang schon gemacht. - - Hab ich mir s nicht hübsch gedacht? WEPS Ich hätt s früher so gemacht. STANISLAUS Soll ich s machen so wie du? WEPS Der beste Weg! - Nur zu, nur zu! BEIDE Haha! Hehe! Der liebe Neffe Stanislaus Wächst sich ganz auf Onkel naus! Entrée der Hofdamen und der Kurfürstin Chor der Hofdamen CHOR Schnelle, kommt nur Alle! Sie sind in der Falle. Überraschen wir Die Jäger im Revier. KURFÜRSTIN Fröhlich Pfalz - Gott erhalt s! Das soll stets Devise sein. Nicht geniert, Nachgespürt, Wo der Jäger Stelldichein! Wenn s gelang, Keinen Zwang, Klingt ein Lied, Sing ich mit. Lockt der Wein, Schenk ich ein; Ich bin ja ein Kind vom Rhein! CHOR Ja, vom Rhein. KURFÜRSTIN Ich liebe das Land und den Wein, Ach, ich bin ja ein Kind vom Rhein! CHOR Lied und Wein - Sie ist ja ein Kind vom Rhein! ALLE Heuchelei und Prüderie, Hier bei uns flieht man sie. Liebt die Sonne, die Freude allein, Sonnenschein, Hell und rein. Lied und Wein Hier am Rhein. CHOR Fröhlich Pfalz - Gott erhalt s! KURFÜRSTIN Das soll stets Devise sein! CHOR Nicht geniert, Nachgespürt - KURFÜRSTIN Wo der Jäger Stelldichein. ALLE Wenn s gelang, Keinen Zwang; Klingt ein Lied, Singet mit. Lockt der Wein, Schenket ein. Denn ich bin ja ein Kind vom Rhein. Sie ist ja ein Kind vom Rhein! KURFÜRSTIN Wollen heut den Herren Lustig Mores lehren. Die vor Amors Pfeilen In die Wälder eilen; Sollen nicht entrinnen. Eh sie sich besinnen Sind sie umstellt, Sind sie geprellt. Mitten im Wald Wo s Jagdhorn schallt! CHOR Auf! Wir wollen den Wald rasch durchstreifen. KURFÜRSTIN Beschleicht klug der Jäger Schar Sie ahnen nichts von der Gefahr. CHOR Auf! Wir wollen sie mutig ergreifen! KURFÜRSTIN Fröhlich bestritten Bis sie bitten Uns um Pardon! CHOR Ha, die Frau n - KURFÜRSTIN Die sind fein! CHOR Hier am Rhein! Ja, wir Frauen am Rhein! Fröhlich Pfalz - Gott erhalt s! Das soll stets Devise sein- Nicht geniert, Nachgespürt, Wo der Jäger Stelldichein! Wenn s gelang, Keinen Zwang, Klingt ein Lied. Sing ich mit. Lockt der Wein, Schenk ich ein; Ich bin ja ein Kind vom Rhein! Zeller,Carl/Der Vogelhändler/I-2
https://w.atwiki.jp/toho/pages/7261.html
Fluster Escape サークル:FELT Number Track Name Arranger Lyrics Vocal Original Works Original Tune Length 01 C.A.G.E. NAGI☆ - - Original - [01 06] 02 IN THE RAIN NAGI☆ 美歌 舞花 東方花映塚 お宇佐さまの白い幡 [04 11] 03 RESISTANCE Maurits"禅"Cornelis Renko Vivienne 東方神霊廟 門前の妖怪小娘 [07 07] 04 True Echoes Maurits"禅"Cornelis - - 東方花映塚 オリエンタルダークフライト [02 39] 05 Different Kind of Love Maurits"禅"Cornelis Renko Vivienne 東方風神録 明日ハレの日、ケの昨日 [04 32] 06 ANTHEM Meeva a.k.a BOYZ PARTY - - 東方星蓮船 幽霊客船の時空を越えた旅 [05 13] 07 Goldrop[Eris's Bottled Heart mix] Eris 美歌 舞花 東方風神録 運命のダークサイド [04 47] 08 Northbound Maurits"禅"Cornelis - - 東方妖々夢 ティアオイエツォン(withered leaf) [04 22] 09 KARUHA NAGI☆ - - 東方永夜抄 シンデレラケージ 〜 Kagome-Kagome [02 08] 10 Reverberation NAGI☆ 美歌 美歌 東方永夜抄 シンデレラケージ 〜 Kagome-Kagome [04 30] 詳細 コミックマーケット91?(2016/12/29)にて頒布 イベント価格:1,000円 ショップ価格:1,400円(税込:1,540円) Guest Eris(Murder Ground) Renko(ORANGE★JAM) レビュー 名前 コメント
https://w.atwiki.jp/tmiya/pages/91.html
17.8 同期チャネル 同期チャネルの実装例を見てみましょう。ここではメッセージの送信者はメッセージが受け取られるまでブロックします。同期チャネルは、転送するメッセージを保持するのにただ1つの変数を必要としますが、リーダーとライタープロセスをうまく連動させるために3つの信号を使います。 package scala.concurrent class SyncChannel[A] { private var data A = _ private var reading = false private var writing = false def write(x A) = synchronized { while (writing) wait() data = x writing = true if (reading) notifyAll() else while (!reading) wait() } def read A = synchronized { while (reading) wait() reading = true while (!writing) wait() val x = data writing = false reading = false notifyAll() x } } 前ページ 17 章 目次 次ページ 名前 コメント
https://w.atwiki.jp/kns-wiki/pages/242.html
SCAR-L Battle Carbine詳細 #ref error :画像URLまたは、画像ファイル名を指定してください。 使用可能パーク #ref error :画像URLまたは、画像ファイル名を指定してください。 アンロックレベル Lv.-- 価格 £ 特徴 [部分編集] Power 2 Head-Shot Power 2 Radius 0 Penetration 68 Pellet 5 Recoil 12 Spread 1 Fire-Speed 10 Reload-Speed 76 Effective-Range 13 Magazine Capacity 15 Carry Ammunition 21 Heal-Power 0 Weight 3 名前 コメント
https://w.atwiki.jp/dominions3/pages/864.html
Arcoscephaleはかつて既知の世界のほとんどを征服した、古い王国です。 数世紀前に王国は没落し、伝統だけが人々に唯一残されました。 Mysticや古き信仰のPriestessは未だArcoscephaleの王に仕えます。 歩兵や騎兵は救いようもないほどに古風ですが、新たな神の目覚めは若干の変化をもたらしました。 いくらかの伝統は放棄され、騎兵隊は強化されました。 高い技量を持ち軽装なPhalangiteは、より重装備のHopliteやCardaceに替わりつつあります。 かつての王を援助した賢明なるAstrologerは殺されたか解散されましたが、Sibylと呼ばれる新たな種類の預言者が現れました。 目覚めた神がかつては強大であった王国を高みへと導くにおいて、Sibylは素晴らしい助けとなります。 治癒の大いなる知識を持つPriestessは、古き王国の全盛期に造られた古代の寺院で養成されます。 Sibylは神のDominion内に存在する敵軍や州を占うことに長けます。 種族 人間 軍隊 槍を使用する重歩兵、象、猿の戦士 魔法 星、緑、火、地、水、多少の死 聖職者 標準的、治療能力 Dominion 占い(Dominion影響下での索敵情報は自動で正確) 宝石収入 星3、緑1 魔法土地 The Sibylline Caves, The Cerulean Tower, Gymnasium Commanders 名称 Cost コメント Scout 20g,4r 隠密持ちの偵察兵。自動偵察付きのArcoscephaleでは影が薄い Phalangite Commander 40g,19r 軽装の指揮官。指揮上限80 Hoplite Commander 40g,30r 重装備の指揮官。指揮上限80 Hypaspist Commander 45g,24r 若干軽装備の指揮官。士気が高い。指揮上限80 Agema Commander 90g,31r 騎乗した指揮官。ただし行軍速度は徒歩指揮官と同じ。指揮上限80。マップ移動力2 Strategos 65g,30r 最上級指揮官。指揮上限120、士気向上10 Priestess 110g,1r Lv2の聖職者。緑1の魔法スキルも保有し、またHeal Troopsコマンドで怪我(Affliction)の治療ができるHealer(100)を持つ Mystic 150g,1r 魔法スキルに多数のランダム要素を含む魔術師、幅広い魔法スキルを持ち得る。預言者にすると姿とステータスが変わる Sibyl 240g,1r 首都専用。星や緑の魔法を中心に扱うLv2聖職者。Fortune Teller15を持つ。寿命が他の人間より長い Units 名称 Cost コメント Slinger 7g,2r 投石兵 安くて弱い。これだけは進歩が無い Peltast 10g,6r 軽歩兵 槍と投槍を持つ軽歩兵 Phalangite 11g,19r 歩兵 手頃なコストの歩兵。長槍を使用するが行軍が早い Hoplite 11g,30r 重歩兵 防御力は高いが疲労が激しく、移動も遅い歩兵。防衛には適している。長槍を使用する。マップ移動力1 Hypaspist 15g,24r 重歩兵 少し鎧を軽量化した重歩兵。防御力も若干低下しているが、士気がかなり高い。通常の槍を使用 Agema Companion 40g,31r 騎兵 やっと登場した騎兵。他国の騎士より軽装だが、突撃は強力。マップ移動力2 Elephant 100g,62r 戦象 サイズ6のTrample持ち。HPが高く強力ではあるが、士気が低いため撤退しやすい。前時代と違い乗員用の長槍と象の防具を装備している Cerulean Warrior 25g,20r 猿兵 首都専用。空色の鎧を纏うBander Logの猿兵士。サイズ3だが人間より頑強。ただし魔法抵抗を欠く。森林のサバイバル能力あり Heart Companion 25g,30r 精鋭兵 首都専用。Sacred歩兵。恐らくスパルタの同性愛者部隊がモデル。武装はHopliteと同一。士気がかなり高い。マップ移動力1 Heroes 名称 固有名 コメント Hero Anthromachus Hopliteの高名な指揮官。優れた戦闘能力と素晴らしい指揮能力を持つ Hierophant Orokestes 星と精霊魔法のスキルを持つLv2聖職者。身体的には平凡な人間そのもの Maker of the Maze Daidalos 地を中心とした精霊魔法を扱う魔術師。技師でもあり、包囲・防衛ボーナスに加えClockwork HorrorとMechanical Manの召喚数にボーナスを持つ Monster in the Maze Asterios 強靭なミノタウロス。魔法は使えないがBerserker6を持ち身体的に強力。サイズ4でTrampleを持つ Son of Titans Pathos Awe付きの有能な指揮官。人間としては寿命が長く身体的にも優れる Fortress 地形 名称 Cost 工期 管理力 備蓄 防御力 防御塔 首都 Fortified City 1200 5 50 1000 250 2 平地 Castle 1000 4 30 350 400 2 森林 Forest Castle 1000 4 20 200 350 2 沼地 Swamp Fort 800 3 0 100 100 1 山岳 Hill Castle 1200 5 15 150 700 4 農地 Fortified City 1200 5 50 1000 250 2 Local Defense 条件 指揮官 兵士 備考 地上1~ Phalangite Commander Peltast 10 Phalangite 10 Slinger 10 なかなかの堅さ。ただし火力はない 地上20~ Priestess Hoplite 10 頑強な壁。しかしやはり重装部隊には弱い 要塞 - Sling 6 最弱レベル。多くは期待できない Magic Skills 条件 名称 固定 変動 備考 なし Priestess 1#ref error :ご指定のファイルが見つかりません。ファイル名を確認して、再度指定してください。 (Holy.png)2 Sacred Healer(100) なし Mystic 1 +1 100% +1 50% +1 50% +1 50% 首都 Sibyl 21#ref error :ご指定のファイルが見つかりません。ファイル名を確認して、再度指定してください。 (Holy.png)2 +1 100% +1 10% Sacred Fortune Teller(15) 固有魔法 名称 領域 Lv 使用 主属性 副属性 ジェム 水中判定 概要 Summon Sirrush Conjuration 5 儀式 1 1 10 翼を持たない下等な竜Sirrushを召喚します Monster Boar Conjuration 5 儀式 3 10 発見されるまで州を荒らし不安を増加させるMonster Boarを指定した州に召喚します 雑観 感動的なほど進歩していない王国。しかし説明文を読んでいくと、どうやらMiddle Ageからの間にアレクサンダーの遠征をモデルにした時期があったことが推測できる。 実際、その過程でインドをモデルに持つBandar Logにも遭遇しており、そこで良き同盟者を得ていたりする(Cerulean Warriorは帰国するArcoscephale軍に同行したそちらの兵だとか)。 とはいえ、軍事面で変更があったのは軽歩兵が中装歩兵に、戦車が騎兵に、象が重装化、最高位魔術師が入れ替え、というぐらい。指揮官も少し変化したが、Middle Ageそのままの気分でもプレイできそうなほどに変更点は少ない。 ただし戦車は姿を消してしまい、戦象も重装化によって序盤から数を出すのはかなり難しくなっている。彼らの拡張速度に頼っていた場合は少々厳しいかもしれない。 正規軍は歩兵と騎兵が主力。射撃は投石と投槍程度なので無きに等しい。戦車は消えたが戦象が利用可能なままなので、蹂躙能力は健在。 長槍担当だったHopliteの機動性の問題を補うべく、Phalangiteが組織された。重騎兵にも追従できる行軍能力は魅力的。防御力はもちろん低いが、数が出しやすい。Hypaspistと共に主力として扱えるだろう。 Agema Companionは以前の問題だった通常兵の攻撃力の欠如を補ってくれる。突撃の威力もさることながら、その後の接近戦も剣と蹄の2連打なのでより強力。高価なので大事に運用したい。 Elephantは基本的な役目はそのままだが、乗り手が長槍を使用するようになり、防御力も大きく向上したためサイズ6の大物相手でも少しは抵抗可能になっている。代償としてコストが激増したのは痛いが、まだ利用はできるだろう。 Cerulean Warriorは奇妙な立場。魔法に弱いが人間より頑強な兵として使えるが、首都専用なので前線が離れると徐々に補充が面倒になる。幸い行軍は遅くなく、魔術師に頼ればGatewayなどでの輸送もできるので、中盤以降でも活躍の機会は残る。 SacredのHeart Companionは半ば時代遅れとなったHopliteの強化型のような存在なので、やや扱い辛い。行軍が遅いので、彼らを利用するなら進行が遅くなる覚悟が必要だろう。かといって際立って強いわけでもない。 魔術師は3種だが、うち1種は聖職者のほうがメイン。首都専用の魔術師は死を持ち得るが、基本的には星が主力で、火、水、地、緑あたりも得られる。 Mysticは星1を固定で持ち、さらに火水地星から1つ、加えて火、水、地をそれぞれ50%で1保有するため、毎回幅が大きいのが特徴。不便そうにも見えるが確率は悪くなく、ハズレはさほど多くない。 一方の首都専用Sibylは星2緑1聖2を持ち、追加で水星死緑から1、10%でさらに1を得る。星3を期待できる他、緑2を期待できるのも彼女らに限られる。Mysticとうまく使い分けたい。 残るPriestessは緑1聖2を固定で持つ。首都以外で雇える聖職者としても有益だが、何よりHealer100が貴重。神などの強力な戦闘指揮官を前面に押し出す戦法ではAfflictionが脅威だが、彼女らが居れば致命傷にならずに済む。 地味なボーナスで気付きにくいが、この国は研究所のコストが250と半額まで低下しているため、他国に比べ拠点の増設が容易という利点がある。とくに資金の余裕の無い序盤には大きなボーナスになるので、覚えておきたい。 Dominion内自動偵察は相変わらず便利だが、さらにこの時代では星の魔術師が首都で無料偵察を利用できる。Dominion外でも1か所なら好きに覗き見できるので、上手く利用したい。 コメント 名前 コメント
https://w.atwiki.jp/nskscala/
日本システム開発株式会社 第1事業部 Scala勉強会 Wiki 勉強会による調査をまとめるWikiです。
https://w.atwiki.jp/tmiya/pages/83.html
17.4 並列計算 次の例では、関数 par は計算のペアをパラメータとしてとり、計算結果を別のペアで返します。2つの計算は並列実行されます。 この関数はオブジェクト scala.concurrent.ops において、次のように定義されています。 def par[A, B](xp = A, yp = B) (A, B) = { val y = new SyncVar[B] spawn { y set yp } (xp, y.get) } 同じ場所で replicate 関数が定義されていて、多数の計算の複製を並列実行しま す。各複製インスタンスには、それを識別する整数値が渡されます。 def replicate(start Int, end Int)(p Int = Unit) { if (start == end) () else if (start + 1 == end) p(start) else { val mid = (start + end) / 2 spawn { replicate(start, mid)(p) } replicate(mid, end)(p) } } 次の関数は、配列のすべての要素について並列計算を実行するために、replicate を使っています。 def parMap[A,B](f A = B, xs Array[A]) Array[B] = { val results = new Array[B](xs.length) replicate(0, xs.length) { i = results(i) = f(xs(i)) } results } 前ページ 17 章 目次 次ページ 名前 コメント
https://w.atwiki.jp/hmiku/pages/12371.html
【登録タグ C becket miki 曲】 作詞:becket 作曲:becket 編曲:becket 唄:miki 曲紹介 雲海の上をかっとぶ何かについて。(作者コメ転載) becket氏の miki×レスリングシリーズな3作目。 「キラミキ★フェスティバル」企画の参加曲。 歌詞 朝、飛び起きたら ほら、空の上さ 今、飛んでる 両手で 雲をつかむ すぐそばにいてよ 手を離さないで この世界で一番 高いところ 雲の上だけど 怖くなんか無い 今、見下ろす世界は わたあめ模様 空を見上げたら そこはもう宇宙 世界の果て そのまた はじっこなんだ 雲の海を行く ぼくのロケット 遠慮はいらない 世界の一番高いところ きみとぼくを乗せて 行くんだ 雲の海を行く ぼくのロケット 音よりも速く 世界の一番高いところ きみとぼくを乗せて さあ Fly away 月と歌う 空は透き通る 雲の上で 踊ろうよ 風が誘う みんなを呼んでる 空の上で 歌おうよ 月と歌う 空は透き通る 雲の上で 踊ろうよ 風が誘う みんなを呼んでる 空の上で 歌おうよ 遥か彼方 静かな世界 雲の上を 目指そうよ コメント 名前 コメント
https://w.atwiki.jp/oper/pages/2576.html
ATTO TERZO Scena Prima (L antica Piazzetta di San Marco. Il canale è pieno di gondole che vanno e vengono. Di fronte vedesi l isola dei Cipressi, ora San Giorgio. Il sole volge all occaso. La scena, da principio vuota, va riempiendosi di popolo e maschere, che entrano da varie parti, s incontrano, si riconoscono, passeggiano. Tutto è gioia) CORO I Alla gioia! CORO II Alle corse, alle gare... CORO I Sia qui lieto ogni volto, ogni cor. TUTTI Figlia, sposa, signora del mare. è Venezia un sorriso d amor. CORO I Come specchio l azzurra laguna le raddoppia il fulgore del dì. CORO II Le sue notti inargenta la luna, né le grava se il giorno sparì. TUTTI Alle gioie, ecc. (Entrano Loredano e Barbarigo mascherati, va parte) BARBARIGO Ve ! Come il popol gode!.. LOREDANO A lui non cale se Foscari sia Doge o Malipiero. (Si avanza fra il popolo) Amici... che s aspetta? Le gondole son pronte; omai la festa coll usata canzone incominciamo. CORO Sì, ben dicesti. Allegri, orsù cantiamo. (Tutti vanno alla riva del mare, coi fazzoletti bianchi e coi gesti animano i gondolieri colla seguente barcarola.) Tace il vento, è queta l onda; mite un aura l accarezza... Dêi mostrar la tua prodezza; prendi il remo, o gondolier. La tua bella dalla sponda già t aspetta palpitante; per far lieto quel sembiante voga, voga, o gondolier, fendi, scorri la laguna, che dinanzi a te si stende; chi la palma ti contende non ti vinca, o gondolier. Batti l onda, e la fortuna assecondi il tuo valore... Alla bella vincitore torni lieto il gondolier. (Escono dal palazzo ducale due trombettieri seguiti dal Messer Grande. I trombettieri suonano, ed il popolo si ritira. Anche le gondole scompariscono dal canale, ov è una galera, su cui sventola il vessillo di San Marco) POPOLO (udite le trombe) La giustizia del Leone!... Finché passi... via di qua. (Si ritirano e si tengono a molta distanza.) BARBARIGO Di timor non v ha ragione! LOREDANO Questo volgo ardir non ha. (Sbarca dalla galera il Sopracomito, a cui il Messer Grande consegna un foglio. Dal ducale palazzo poi esce lentamente fra i custodi Jacopo Foscari, seguito da Lucrezia e dalla Pisana.) JACOPO Donna infelice, sol per me infelice, vedova moglie a non estinto sposo, addio... fra poco un mare tra noi s agiterà e per sempre! Almeno tutte schiudesse ad ingoiarmi, tutte le sirti del suo seno. LUCREZIA Taci, crudel, deh taci! JACOPO L inesorabil suo core di scoglio, più di costor pietoso, frangesse il legno, ed una pronta morte quest esule togliesse al suo lento morire... Paghi gli odi saranno e il mio desire. LUCREZIA E i figli? E il padre? Ed io? JACOPO Da voi lontano - è morte il viver mio. All infelice veglio conforta tu il dolore, dei figli nostri in core tu ispira la virtù. A lor di me favella, di che innocente io sono, che parto, che perdono, che ci vedrem lassù. LUCREZIA Cielo, s affretti al termine la vita mia penosa! JACOPO Di Contarini e Foscari mostrati figlia e sposa! Che te non veggan piangere; gioire alcun ne può. LOREDANO (imperiosamente al Messer Grande) Messer, a che più indugiasi? Parta, n è tempo omai. JACOPO, LUCREZIA Chi sei? LOREDANO (levandosi per un istante la maschera) Ravvisami. JACOPO Oh ciel, chi veggio mai! Il mio nemico demone! JACOPO, LUCREZIA Hai d una tigre il cor! JACOPO Ah padre, figli, sposa, a voi l addio supremo! In cielo un giorno avremo merce di tal dolor. LUCREZIA Ah, ti rammenta ognora che sposo e padre sei, ch anco infelice, dêi vivere al nostro amor. PISANA, BARBARIGO, CORO (Fra sè) Frenar chi puote il pianto a vista sì tremenda! Troppo, infelici, è tal pena ad uman cor! LOREDANO (Fra sè) Comincia la vendetta tant anni desiata. O stirpe abominata, m è gioia il tuo dolor! JACOPO In cielo un giorno avremo merce di tal dolor! Sposo addio! (Jacopo, scortato dal Sopracomito e dai custodi, sale sulla galera. Lucrezia sviene tra le braccia della Pisana; Loredano entra nel palazzo ducale; Barbarigo s avvia per altra strada; il popolo si disperde) Scena Seconda (Stanze private del Doge come nell atto primo. Il Doge entra afflitto.) DOGE Egli ora parte!... Ed innocente parte!... Ed io non ebbi per salvarlo un detto!... Morte immatura mi rapita tre figli! Io, vecchio, vivo per vedermi il quarto tolto per sempre da un infame esilio! (Depone il corno) Oh, morto fossi allora, che quest inutil peso sul capo mio posava! Almen veduto avrei d intorno a me spirante i figli miei! Solo ora sono!... e sul confin degli anni mi schiudono il sepolcro atroci affanni. (Barbarigo entra frettoloso, recando un foglio) Barbarigo, che rechi! BARBARIGO Morente a me un Erizzo inviò questo scritto. Da lui solo Donato trafitto ei confessa, ed ogn altro innocente... DOGE Ciel pietoso! Il mio affanno hai veduto! A me un figlio volesti reso! (Entra Lucrezia, desolata.) LUCREZIA Ah, più figli, infelice, non hai. Nel partir l innocente spirò... DOGE Ed il cielo placato sperai! Me infelice! Più figlio non ho! (Si abbandona sul seggiolone.) LUCREZIA Più non vive! L innocente s involava a suoi tiranni; forse in cielo degli affanni la mercede ritrovò. Sorga in Foscari possente più del duolo or la vendetta ... Tanto sangue un figlio aspetta, quante lagrime versò. (Parte. Entra un servo.) SERVO Signor, chiedon parlarti i Dieci... DOGE I Dieci! (Fra sè) Che bramano da me? (al servo che esce) Entrino tosto. (Fra sè) A quale onta novella i serbano costoro? (Barbarigo, i membri del Consiglio dei Dieci e della Giunta, fra i quali è Loredano, entrano gravemente e dopo inchinato il Doge, gli si dispongono intorno.) DOGE O nobili signori, che si chiede da me?... V ascolta il Doge. (Si ripone in capo il corno ducale.) LOREDANO Il Consiglio convinto ed il Senato, che gli anni molti e il tuo grave dolore imperiosamente ti chieggono un riposo, ben dovuto a chi tanto di patria ha meritato, dalle cure ti liberan di Stato. DOGE Signori?... ho ben intesto? LOREDANO Uniti or qui ne vedi a ricever da te l anel ducale... DOGE (alzandosì impetuoso) Da me non l otterrà forza mortale!... Due volte in sette lustri, dacché Doge io sono, ben due volte chiesi abdicare, e mel negaste voi... Di più... a giurar fui stretto... che Doge morirei! Io, Foscari, non manco a giuri miei. CORO Cedi, cedi, rinunzia al potere o il Leone t astringe a obbedir. DOGE Questa dunque è l iniqua mercede, che serbaste al canuto guerriero? Questo han premio il valore e la fede, che han protetto, cresciuto l impero? A me padre un figliuolo innocente voi strappaste, crudeli, dal core! A me Doge pe gli anni cadente or del serto si toglie l onor! CORO Pace piena godrai fra tuoi cari; cedi alfine, ritorna a tuoi lari. DOGE Fra miei cari?... Rendetemi il figlio Desso è spento... che resta? CORO Obbedir. DOGE Che venga a me, se lice la vedova infelice... (Uno esce) A voi l anello... Foscari più Doge non sarà. (Consegna l anello ad un Senatore. Entra Lucrezia.) LUCREZIA Padre... mio prence... DOGE Principe! Lo fui, or più nol sono. Chi m uccideva il figlio ora mi toglie il trono... Vieni, fuggiam di qui. (Prende per mano Lucrezia e s avvia, quando è colpito dal suono delle campane di San Marco.) LOREDANO (avvicinandosi al Doge con gioia) In Malipier di Foscari s acclama il successor. BARBARIGO, CORO (a Loredano) Taci, abbastanza è misero; rispetta il suo dolor. LUCREZIA (Fra sè) Cielo! Già di Foscaris acclama il successor! DOGE Quel bronzo ferale che all alma rimbomba, mi schiude la tomba, sfuggirla non so. D un odio infernale la vittima sono... Più figli, più trono, più vita non ho! LUCREZIA (Fra sè) Quel bronzo ferale che intorno rimbomba, com orrida tromba vendetta suonò (al Doge) Nell ora fatale sii grande, sii forte, maggior della sorte che sì t oltraggiò. LOREDANO Il suono ferale che intorno rimbomba, com orrida tromba vendetta suonò. Quest ora fatale bramata dal core, più dolce fra l ore alfine suonò. BARBARIGO, CORO Tal suono ferale che all alma rimbomba, più presto la tomba dischiudergli può. Ah, troppo fatale quest ora tremenda La sorte più orrenda su desso gravò. DOGE Ah, morte è quel suono! LUCREZIA Fa core... DOGE Mio figlio!... (Cade morto) LOREDANO (scrivendo sopra un portafoglio che trae dal seno) "Pagato ora sono!" TUTTI D angoscia spirò! ATTO TERZO Scena Prima (L antica Piazzetta di San Marco. Il canale è pieno di gondole che vanno e vengono. Di fronte vedesi l isola dei Cipressi, ora San Giorgio. Il sole volge all occaso. La scena, da principio vuota, va riempiendosi di popolo e maschere, che entrano da varie parti, s incontrano, si riconoscono, passeggiano. Tutto è gioia) CORO I Alla gioia! CORO II Alle corse, alle gare... CORO I Sia qui lieto ogni volto, ogni cor. TUTTI Figlia, sposa, signora del mare. è Venezia un sorriso d amor. CORO I Come specchio l azzurra laguna le raddoppia il fulgore del dì. CORO II Le sue notti inargenta la luna, né le grava se il giorno sparì. TUTTI Alle gioie, ecc. (Entrano Loredano e Barbarigo mascherati, va parte) BARBARIGO Ve ! Come il popol gode!.. LOREDANO A lui non cale se Foscari sia Doge o Malipiero. (Si avanza fra il popolo) Amici... che s aspetta? Le gondole son pronte; omai la festa coll usata canzone incominciamo. CORO Sì, ben dicesti. Allegri, orsù cantiamo. (Tutti vanno alla riva del mare, coi fazzoletti bianchi e coi gesti animano i gondolieri colla seguente barcarola.) Tace il vento, è queta l onda; mite un aura l accarezza... Dêi mostrar la tua prodezza; prendi il remo, o gondolier. La tua bella dalla sponda già t aspetta palpitante; per far lieto quel sembiante voga, voga, o gondolier, fendi, scorri la laguna, che dinanzi a te si stende; chi la palma ti contende non ti vinca, o gondolier. Batti l onda, e la fortuna assecondi il tuo valore... Alla bella vincitore torni lieto il gondolier. (Escono dal palazzo ducale due trombettieri seguiti dal Messer Grande. I trombettieri suonano, ed il popolo si ritira. Anche le gondole scompariscono dal canale, ov è una galera, su cui sventola il vessillo di San Marco) POPOLO (udite le trombe) La giustizia del Leone!... Finché passi... via di qua. (Si ritirano e si tengono a molta distanza.) BARBARIGO Di timor non v ha ragione! LOREDANO Questo volgo ardir non ha. (Sbarca dalla galera il Sopracomito, a cui il Messer Grande consegna un foglio. Dal ducale palazzo poi esce lentamente fra i custodi Jacopo Foscari, seguito da Lucrezia e dalla Pisana.) JACOPO Donna infelice, sol per me infelice, vedova moglie a non estinto sposo, addio... fra poco un mare tra noi s agiterà e per sempre! Almeno tutte schiudesse ad ingoiarmi, tutte le sirti del suo seno. LUCREZIA Taci, crudel, deh taci! JACOPO L inesorabil suo core di scoglio, più di costor pietoso, frangesse il legno, ed una pronta morte quest esule togliesse al suo lento morire... Paghi gli odi saranno e il mio desire. LUCREZIA E i figli? E il padre? Ed io? JACOPO Da voi lontano - è morte il viver mio. All infelice veglio conforta tu il dolore, dei figli nostri in core tu ispira la virtù. A lor di me favella, di che innocente io sono, che parto, che perdono, che ci vedrem lassù. LUCREZIA Cielo, s affretti al termine la vita mia penosa! JACOPO Di Contarini e Foscari mostrati figlia e sposa! Che te non veggan piangere; gioire alcun ne può. LOREDANO (imperiosamente al Messer Grande) Messer, a che più indugiasi? Parta, n è tempo omai. JACOPO, LUCREZIA Chi sei? LOREDANO (levandosi per un istante la maschera) Ravvisami. JACOPO Oh ciel, chi veggio mai! Il mio nemico demone! JACOPO, LUCREZIA Hai d una tigre il cor! JACOPO Ah padre, figli, sposa, a voi l addio supremo! In cielo un giorno avremo merce di tal dolor. LUCREZIA Ah, ti rammenta ognora che sposo e padre sei, ch anco infelice, dêi vivere al nostro amor. PISANA, BARBARIGO, CORO (Fra sè) Frenar chi puote il pianto a vista sì tremenda! Troppo, infelici, è tal pena ad uman cor! LOREDANO (Fra sè) Comincia la vendetta tant anni desiata. O stirpe abominata, m è gioia il tuo dolor! JACOPO In cielo un giorno avremo merce di tal dolor! Sposo addio! (Jacopo, scortato dal Sopracomito e dai custodi, sale sulla galera. Lucrezia sviene tra le braccia della Pisana; Loredano entra nel palazzo ducale; Barbarigo s avvia per altra strada; il popolo si disperde) Scena Seconda (Stanze private del Doge come nell atto primo. Il Doge entra afflitto.) DOGE Egli ora parte!... Ed innocente parte!... Ed io non ebbi per salvarlo un detto!... Morte immatura mi rapita tre figli! Io, vecchio, vivo per vedermi il quarto tolto per sempre da un infame esilio! (Depone il corno) Oh, morto fossi allora, che quest inutil peso sul capo mio posava! Almen veduto avrei d intorno a me spirante i figli miei! Solo ora sono!... e sul confin degli anni mi schiudono il sepolcro atroci affanni. (Barbarigo entra frettoloso, recando un foglio) Barbarigo, che rechi! BARBARIGO Morente a me un Erizzo inviò questo scritto. Da lui solo Donato trafitto ei confessa, ed ogn altro innocente... DOGE Ciel pietoso! Il mio affanno hai veduto! A me un figlio volesti reso! (Entra Lucrezia, desolata.) LUCREZIA Ah, più figli, infelice, non hai. Nel partir l innocente spirò... DOGE Ed il cielo placato sperai! Me infelice! Più figlio non ho! (Si abbandona sul seggiolone.) LUCREZIA Più non vive! L innocente s involava a suoi tiranni; forse in cielo degli affanni la mercede ritrovò. Sorga in Foscari possente più del duolo or la vendetta ... Tanto sangue un figlio aspetta, quante lagrime versò. (Parte. Entra un servo.) SERVO Signor, chiedon parlarti i Dieci... DOGE I Dieci! (Fra sè) Che bramano da me? (al servo che esce) Entrino tosto. (Fra sè) A quale onta novella i serbano costoro? (Barbarigo, i membri del Consiglio dei Dieci e della Giunta, fra i quali è Loredano, entrano gravemente e dopo inchinato il Doge, gli si dispongono intorno.) DOGE O nobili signori, che si chiede da me?... V ascolta il Doge. (Si ripone in capo il corno ducale.) LOREDANO Il Consiglio convinto ed il Senato, che gli anni molti e il tuo grave dolore imperiosamente ti chieggono un riposo, ben dovuto a chi tanto di patria ha meritato, dalle cure ti liberan di Stato. DOGE Signori?... ho ben intesto? LOREDANO Uniti or qui ne vedi a ricever da te l anel ducale... DOGE (alzandosì impetuoso) Da me non l otterrà forza mortale!... Due volte in sette lustri, dacché Doge io sono, ben due volte chiesi abdicare, e mel negaste voi... Di più... a giurar fui stretto... che Doge morirei! Io, Foscari, non manco a giuri miei. CORO Cedi, cedi, rinunzia al potere o il Leone t astringe a obbedir. DOGE Questa dunque è l iniqua mercede, che serbaste al canuto guerriero? Questo han premio il valore e la fede, che han protetto, cresciuto l impero? A me padre un figliuolo innocente voi strappaste, crudeli, dal core! A me Doge pe gli anni cadente or del serto si toglie l onor! CORO Pace piena godrai fra tuoi cari; cedi alfine, ritorna a tuoi lari. DOGE Fra miei cari?... Rendetemi il figlio Desso è spento... che resta? CORO Obbedir. DOGE Che venga a me, se lice la vedova infelice... (Uno esce) A voi l anello... Foscari più Doge non sarà. (Consegna l anello ad un Senatore. Entra Lucrezia.) LUCREZIA Padre... mio prence... DOGE Principe! Lo fui, or più nol sono. Chi m uccideva il figlio ora mi toglie il trono... Vieni, fuggiam di qui. (Prende per mano Lucrezia e s avvia, quando è colpito dal suono delle campane di San Marco.) LOREDANO (avvicinandosi al Doge con gioia) In Malipier di Foscari s acclama il successor. BARBARIGO, CORO (a Loredano) Taci, abbastanza è misero; rispetta il suo dolor. LUCREZIA (Fra sè) Cielo! Già di Foscaris acclama il successor! DOGE Quel bronzo ferale che all alma rimbomba, mi schiude la tomba, sfuggirla non so. D un odio infernale la vittima sono... Più figli, più trono, più vita non ho! LUCREZIA (Fra sè) Quel bronzo ferale che intorno rimbomba, com orrida tromba vendetta suonò (al Doge) Nell ora fatale sii grande, sii forte, maggior della sorte che sì t oltraggiò. LOREDANO Il suono ferale che intorno rimbomba, com orrida tromba vendetta suonò. Quest ora fatale bramata dal core, più dolce fra l ore alfine suonò. BARBARIGO, CORO Tal suono ferale che all alma rimbomba, più presto la tomba dischiudergli può. Ah, troppo fatale quest ora tremenda La sorte più orrenda su desso gravò. DOGE Ah, morte è quel suono! LUCREZIA Fa core... DOGE Mio figlio!... (Cade morto) LOREDANO (scrivendo sopra un portafoglio che trae dal seno) "Pagato ora sono!" TUTTI D angoscia spirò! Verdi,Giuseppe/I due Foscari
https://w.atwiki.jp/gamemusicbest100/pages/3343.html
キラー7 機種:GC, PS2 作曲者:高田雅史、福田淳 開発元:グラスホッパー・マニファクチュア 発売元:カプコン 発売年:2005 概要 『シルバー事件』・『花と太陽と雨と』で知られる須田剛一氏がディレクターを務めたTPS形式のアクションアドベンチャー。 数あるghmのゲームの中でも飛び抜けて独特かつ難解な作品であり、その作品の強烈な個性から海外を中心に高く評価され、今でもファンが多い。 音楽は高田雅史氏がメインコンポーザーを務め、福田氏がサブを担当。羈絆門のBGM「Rave On」が特に人気が高い。 2018年にSteamに移植されダウンロードコンテンツとして高田雅史リマスター監修の完全版サウンドトラックとなる『killer7 2018 Remastered Original Soundtrack』が配信された。 収録曲 曲名 作・編曲者 補足 順位 Disc 1 Setting Sun 高田雅史 A Fierce Good Fight Blackburn カーティス邸 Where Angels Play 天使戦 Shoot Speed ファントムスマイル戦 Succession キバ・クララ戦 Election Plot コバーン小学校 American Diplomacy Russian Roulette Geopolitics Department of Defence Back to the Light 福田淳 Vote Falsification 高田雅史 3rd Foundation Stoned Love When the May Rain Comes Resound of Silence Postgasse ( `曲´ ) Sloped Nest Island Edge Betrayal Errand Boy Oh My Julia 福田淳 ジュリア・キスギ戦 Sweet Blue Flag 高田雅史 アヤメ戦 Angel's Despair Reunion Disc 2 Rave On 高田雅史 羈絆門 Visionary Community Emigrant Song Sweet Relief Over Look Cuisine Sceneman ウルメイダ戦 Multiple Personality Residence Windmill Maze Tecks Mecks 福田淳 アフロシティ Corridor Santo Domingo White Sugar 高田雅史 Margarita 福田淳 Taxidermy 高田雅史 Original Personality Outhouse Elegant Petal Electronical Paradel ISZKランド Hero Worship Heroic Deeds ハンサムマン戦 Heroic Verse At Parting Reloaded Fatal Bonds Ministry of Education Soul on Ice Host Personality Dissociative Identity スタッフロール 第13回846位 Reenactl サウンドトラック Killer 7 Original Sound Track